Die Giniality AG ist weder ein Grossunternehmen mit hunderten von Mitarbeitern, noch ist unser blaues "G" so bekannt wie angebissenes Obst oder farbige Fenster. Dennoch gelingt es uns nun schon seit bald einem Jahrzehnt, im IT-Markt mitzumischen und diesen zugleich stets mit neuen Ideen aufzufrischen.
Am 15. Januar 2001 haben Arthur Neudeck und Martin Müller sich in das Abenteuer ihres Lebens gestürzt und den Schritt in die Selbständigkeit gewagt. Mit kleinen aber effizienten Schritten haben sie sich ihrem Ziel, Technologie verständlicher, anwendbarer und unkomplizierter zu machen, stets ein wenig genähert.
Der erste grosse Durchbruch in Bezug auf diese innovativen Ideen datiert auf den Sommer 2003: Mit einer Release-Party wurden die vollendeten Erstlinge "G-Components" und "Communigy" offiziell in die IT-Welt eingeführt und haben sich seit dem auch stets weiterentwickelt. Im Laufe der Jahre kamen immer neuere, kleinere und grössere Projekte dazu, welche die Qualität und das Können der Giniality AG und ihrer Mitarbeiter unter Beweis stellten. Genau diese kreativen Köpfe sind Tag und Nacht darum bemüht die Ziele der Giniality AG zu verwirklichen und den Anschluss bzw. den Fortschritt an die IT-Evolution aufrecht zu erhalten.
Immer wieder werden wir von aufmerksamen Beobachtern darauf hingewiesen, dass man "Genialität" sowohl im Deutschen als auch im Englischen mit "e" und nicht mit "i" schreibt. Diese Gelegenheit nutzen wir natürlich gerne, um unseren Kunden einige unserer eigenen Bergifflichkeiten näher zu bringen. Denn unser Name leitet sich nicht - wie fälschlicher Weise angenommen - von dem Wort "genial" ab, sondern vom Wort "Gini", einem kleinen dienstbaren Geist, wie man ihn sich zu meist aus Erzählungen über den Orient vorstellt. In der IT sind diese "Geister" auch als "Software Agenten" bekannt, welche den Menschen bei der täglichen Arbeit unterstützen sollen. Aus diesem Grund nennen wir uns Giniality AG, denn wir wollten und wollen noch immer diese helfende Hand sein, die zwar - wie manch ein Gini - klein ist, aber grosses bewirken kann, und will.
Aber was verbirgt sich hinter dieser illustren IT-Lebensform des Ginis?
Gesichts(los) | Ginis gibt es in den unterschiedlichsten Ausprägungen - mal mit, mal ohne Gesicht. Doch stets mit dem ureigensten Ziel, seinen "Besitzer" glücklich zu machen. |
Aufgabenfokussiert | Ginis machen nicht viel - doch das, wofür sie bestimmt sind, machen sie richtig. In der Software-Architektur nennt man dies in Bezug auf Software Agenten auch "task-" oder "goal-oriented". |
Mobil | Ginis sind frei und ungebunden - sie können von Computer zu Computer reisen, können in unterschiedlichen Gruppen unterschiedlichen "Meistern" dienen und sind stets abrufbereit. |
Einzigartig | Jeder Gini ist einzigartig - und ist so auch kontrollierbar. |
Vergangenheitsbewusst | Ginis merken sich alte Informationen und Daten, da ggf. zu späteren Zeitpunkten Dinge rekonstruiert werden müssen. |
Ressourcenunabhängig | Ginis brauchen nur ihre "Lampe" - in der sie alles verstauen können, wenn sie auf Reisen gehen. Sind sie an ihren Zielorten angelangt, nutzen sie andere Ginis, um ihr Gepäck zu verstauen. |
It is not the strongest of the species that survive, nor the most intelligent, but rather the one most responsive to change.
Charles Darwin
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